Grundstückgewinnsteuer Das sollten Sie wissen_6

Unternehmensbesteuerung

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Wann muss man 42% Steuern zahlen?

Landesweit beträgt der durchschnittliche ordentliche Gewinnsteuersatz 14,4% (nach dem Swiss Tax Report 2025). Die höchsten Gewinnsteuern werden in den Kantonen BE, VS, TI und ZH erhoben. Bei der AG sind darauf Kapitalsteuern fällig und beim Aktionär Vermögenssteuern aufgrund des Aktienwerts. Die Eidgenössische Steuerverwaltung hat dazu eine Wegleitung zur Bewertung von Wertpapieren ohne Kurswert herausgegeben (Wegleitung Bewertung Wertpapiere ohne Kurswert).

Steuern Unternehmen

Egal, ob 1000 Euro, 1 Millionen boomerang casino Euro oder mehr, einen Gewinn im Lotto muss man nicht versteuern. Die Grundstückgewinnsteuer wird bei einer Erbschaft oder Schenkung aufgeschoben. Sie wird fällig, sobald das Haus oder die Wohnung mit Gewinn an Dritte verkauft wird. Bei Handänderungen zwischen Ehepartnern, zum Beispiel durch güterrechtliche Änderungen, Trennung oder Scheidung kann die Grundstückgewinnsteuer ebenfalls aufgeschoben werden. Als Basis für die Berechnung der Anlagekosten dient grundsätzlich der ursprüngliche Kaufpreis.

Die Gewinnsteuer, ist die wichtigste Unternehmenssteuer, die auf die Nettogewinne eines Unternehmens erhoben wird. Der effektive Gesamtgewinnsteuersatz umfasst Steueranteile des Bundes, der Kantone und der Gemeinden, die je nach Region stark variieren. Das steuerbare Kapital umfasst üblicherweise das einbezahlte Kapital – beispielsweise das Aktienkapital bei einer AG – und die Reserven.

  • Sind an der Veranstaltung eines Geldspiels mehrere Unternehmen beteiligt, so wird im Zweifelsfalle für die steuerliche Beurteilung das Medienunternehmen als Veranstalter im Sinne des BGS herbeigezogen.
  • So soll die Besteuerung in jener Periode erfolgen, in welcher der Gewinn wirtschaftlich erzielt wird.
  • Aber auch diese Länder verfügen teilweise über Programme, die zu einer tieferen effektiven Steuerbelastung führen können.
  • Wer ein neues Eigenheim gekauft hat, muss sein altes in der Regel innert ein bis zwei Jahren verkaufen, damit die Steuer aufgeschoben wird.
  • Comparis erklärt, wer sie zahlen muss, wie die Steuer berechnet wird, wie sie reduziert werden kann und wie viel die Kantone verlangen.
  • Diese wird nicht auf Ersatzfaktoren berechnet, sondern als gesetzlich festgelegter Betrag erhoben, wenn die (ordentliche) Steuerleistung diesen Betrag (je nach Kanton jährlich zwischen CHF 100 und 900) unterschreitet.

Die effektive durchschnittliche Steuerbelastung in den Kantonshauptorten beträgt für hochqualifizierte natürliche Personen zwischen 23.6 und 37.2 Prozent (gemäss BAK Taxation Index 2012). Die Zentralschweiz war 2023 aus steuerlicher Sicht erneut die attraktivste Region. Der interkantonale Steuerwettbewerb führt zu einer sehr grossen Ungleichheit in der Unternehmensbesteuerung, die in einem Kanton doppelt so hoch sein kann wie in einem anderen. Und die Steuersätze variieren nicht nur zwischen den Kantonen, sondern auch noch zwischen den Gemeinden. Nicht in allen Kantonen gibt es eine Handänderungssteuer (Beispiele sind der Kanton Zürich oder der Kanton Aargau).

Einen Überblick bietet die Publikation «Besteuerung der juristischen Personen» der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV). AG und GmbH werden eigenständig als Kapitalgesellschaften besteuert. Massgebend sind der erwirtschaftete Reingewinn – minus begründeter Aufwände – und das Kapital am Ende des Geschäftsjahres. Alle Unternehmer und Unternehmen können der Mehrwertsteuer (MWST)-Pflicht unterliegen, deren Normalsatz 8 Prozent beträgt. Die MWST muss entrichtet werden, wenn unter anderem Dienstleistungen und Lieferungen in der Schweiz pro Jahr den Betrag von 100’000 Franken übersteigen.

Sobald der steuerbare Gewinn 2 % im Kanton Waadt, 7 % im Kanton Genf oder 0.6 % im Kanton Thurgau übersteigt, wird die Kapitalsteuer angerechnet. Die meisten Schweizer Kantone haben diese Regelung bereits eingeführt, mit wenigen Ausnahmen. Die Gewinnsteuer ist die mit Abstand wichtigste Steuer für eine Firma; 2021 lagen die Einnahmen daraus bei rund 24,8 Milliarden Schweizer Franken. Bei den abgebildeten Werten handelt es sich um den maximalen effektiven Vorsteuersatz Bund / Kanton / Gemeinde für den jeweiligen Hauptort. In den meisten Kantonen kommen noch Kirchensteuern dazu – und zwar an die Landeskirchen (reformierte, römisch-katholische und häufig die christkatholische Kirche, in BS, FR und SG auch die jüdische Gemeinde).

Füllen Sie einfach das Formular aus und nennen Sie uns den Kanton, in dem sich Ihre Immobilie befindet. Neben der Grundstückgewinnsteuer kann abhängig von den kantonalen Steuergesetzen zusätzlich eine Handänderungssteuer, Schenkungs- oder Erbschaftssteuer anfallen. Die Grundstückgewinnsteuer ist beim Zeitpunkt des Verkaufs einer Liegenschaft fällig. Voraussetzung für zivilrechtliche Verkaufsabschlüsse ist das Vorliegen eines Kaufvertrags (bzw. eines Testaments oder ähnliches) und die Eintragung der Eigentumsübertragung im Grundbuch. Dies gilt immer für Immobilien im Privatvermögen und je nach Kanton auch bei solchen im Geschäftsvermögen.

Fast zwei Drittel aller Kantone haben die Steuersätze gesenkt, wobei Genf (-1,70 Prozentpunkte) und Schwyz (-0,61 Prozentpunkte) die grössten Senkungen vorgenommen haben. Vorbehalten bleibt die Besteuerung beim Ersatz von Liegenschaften durch Gegenstände des beweglichen Vermögens. Ein schweizerisches Unternehmen kann Verluste aus einer ausländischen Betriebsstätte mit inländischen Gewinnen verrechnen, soweit diese Verluste im Betriebsstättenstaat nicht bereits berücksichtigt wurden.

Eine spezifische Liste der “Kapitalertragssteuer” nach Kantonen existiert daher nicht, da diese Erträge in die allgemeine Einkommensbesteuerung fallen. Die Steuersätze sind daher dieselben wie die Einkommenssteuersätze, die ich bereits in einer früheren Antwort genannt habe, unter Berücksichtigung der Bundessteuer. Viele Kantone kennen zusätzlich eine Mindeststeuer oder nur eine Mindeststeuer. Diese wird nicht auf Ersatzfaktoren berechnet, sondern als gesetzlich festgelegter Betrag erhoben, wenn die (ordentliche) Steuerleistung diesen Betrag (je nach Kanton jährlich zwischen CHF 100 und 900) unterschreitet. Sie sehen meistens einen anderen Tarif oder andere Steuersätze für juristische Personen und für natürliche Personen vor.

Man muss die Kalkulation schon richtig machen, nämlich aus Unternehmenssicht auf die Löhne. Eine Besteuerung tritt jedoch erst bei einem steuerbaren Vermögen von 77’000 Franken bei Alleinstehenden und bei 154’000 Franken bei Verheirateten ein. Eine Übersicht ist in der Wegleitung zur Steuererklärung 2022, Seite 40 aufgeführt. Zur Berechnung des Netto- oder Reingewinns werden vom Bruttogewinn alle übrigen Kosten wie Personalaufwand, Abschreibungen oder Steuern abgezogen.

Steuerpflichtig aufgrund persönlicher Zugehörigkeit sind in der Regel juristische Personen, die ihren Sitz oder ihre tatsächliche Verwaltung in der Schweiz haben. Als international tätiges Biotechnologie-Unternehmen, das selbst für Innovation und höchste Qualität steht, arbeiten wir ausschliesslich mit Partnern zusammen, die unsere hohen Ansprüche erfüllen. Nexova überzeugt uns dabei immer wieder durch aussergewöhnliche Servicequalität, robuste Prozesse und ein beeindruckendes Tempo. Die professionelle, lösungsorientierte und effiziente Zusammenarbeit ermöglicht es uns, dass wir uns voll auf unser Kerngeschäft konzentrieren. Zudem möchten wir die bemerkenswerten Kosteneinsparungen von 35 % im Vergleich zur internen Buchhaltung hervorheben. Wir schätzen insbesondere, wie Nexova komplexe Anforderungen rasch versteht, weiterentwickelt und umgehend umsetzt – innerhalb der Schweiz und bei unseren internationalen Tochterunternehmen.

Vereine, Stiftungen, öffentlich-rechtliche und kirchliche Körperschaften und Anstalten entrichten auf Bundesebene in der Regel eine Gewinn- bzw. Die Kapitalsteuer wird in der Regel als Prozentsatz des Nettokapitalwerts eines Unternehmens berechnet. Der Kapitalsteuersatz ist je nach Kanton sehr unterschiedlich und reicht von 0,001 % in Obwalden bis 0,5 % in Neuenburg. Zusätzlich erheben einige Kantone eine minimale pauschale Kapitalsteuer.

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